Der Apfel Auf der ganzen Welt soll es mehr als 30.000 verschiedene Sorten Äpfel geben. In Deutschland gab und gibt es etwa 2.000 Sorten, von denen aber nur noch 25 so angebaut werden, dass wir sie in den Geschäften kaufen können. Äpfel wachsen in Europa, Afrika, Amerika, Australien und Neuseeland. Deshalb können wir sie hier auch das ganze Jahr essen. Der Apfel wächst am Apfelbaum. So ein Apfelbaum kann 15 Meter hoch werden. Im Frühjahr Ende April Anfang Mai ist der Apfelbaum besonders schön. Er ist dann über und über mit kleinen rosaweißen Blüten bedeckt, aus denen sich in den nächsten Monaten die köstlichen Äpfel entwickeln.In Deutschland findet die Apfelernte von Mitte Juli bis Oktober statt. Ein guter Apfel duftet an seinem Stiel. Die Farbe eines Apfels sagt nichts über seinen Geschmack aus, denn die Farben sind angezüchtet. Dennoch gibt es fein-säuerliche Äpfel wie die Alkmene, den fruchtig-würzigen Elstar oder den süßen Jonagold. Äpfel sind eben Geschmackssache. Eines haben aber alle Äpfel gemeinsam: sie sind wegen ihres hohen Nährwerts sehr gesund und auch deshalb werden in Deutschland pro Kopf etwa 17 Kilogramm Äpfel verbraucht.
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Bäume |
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Gemüse-ABC Bohnen, Weißkohl, Wirsing, Rotkohl, Kürbis, Rüben und Kartoffeln sind Gemüsesorten, die im Herbst geerntet werden |
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Igel machen einen Winterschlaf und damit sie ihn gut überstehen, müssen sie schon im August anfangen, sich ordentlich Speck anzufuttern. Schnecken, Käfer, Regenwürmer, kleine Mäuse und andere Weichtiere werden im frühen Herbst in großen Mengen verspeist. Beim ersten Kälteeinbruch sucht der Igel einen Winterschlafplatz am liebsten in einem Laubhaufen. Dort rollt er sich ein. Sein Herzschlag und seine Atmung verlangsamen sich und seine Körpertemperatur senkt sich deutlich ab. Auf diese Weise kann er monatelang überwintern.
Zugvögel |